Das erste Magazin, das man auf der Haut tragen kann – diese Schweden haben’s echt raus. Schon eine ganze Weile bringt Gründer und Chefredakteur Peter Lundgren zusammen, was eigentlich gar nicht so zusammen gehört: journalistischen Content und 100 Prozent Baumwolle. Essays zu Popkultur in allen bunten Facetten und deinen Torso. Das Resultat: ein knalliges Motiv auf der Brust, das jede der mittlerweile 92 Ausgaben unverwechselbar macht und seinen Träger als magazine lover mit Hingabe auszeichnet. Von XS bis XXL und … na ja, ihr versteht schon.
Auf der Rückseite ist der Artikel abgedruckt. Und mehr als ein größeres Stück – auf diesem Shirt geht es um die Zukunft des Mixtapes – ist es dann auch nicht. Schade eigentlich. Vielleicht denken diese Schweden mal über eine Abendrobe nach.
Fazit: T-Shirts, Mixtapes, analog und gut geschnitten: T-Post hat seine ganz eigene Antwort darauf gefunden, wie es mit dem Medium “Magazin” weitergehen kann. Bedrucken lässt sich alles Mögliche. Wie es einem passt.
Warum soll ich das lesen?
Dein Bekenntnis zu Print sah noch nie so sexy aus.
Risiken und Nebenwirkungen
Auf Partys starren dir die Leute auf den Rücken und lesen. Das erschwert den lockeren Plausch schon irgendwie.
Sven Job